Modulare Weiterbildung - Metall: M3-Fräsen Konventionell
Durch Weiterbildung die eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern
Durch die Weiterbildung wird die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtert. Eine umfassende berufliche Kenntnisvermittlung wie eine fundierte Qualifizierung im gewerblich-technischen Bereich erhöhen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich.
Die Lehrgangskosten können in Form eines Bildungsgutscheins von der Agentur für Arbeit, der kommunalen Arbeitsagentur oder des Jobcenter übernommen oder selbst bezahlt werden.
Zur Angebotserstellung wenden Sie sich bitte an Ihre/n Ansprechpartner/-in.
Der Ablauf
Inhalte:
- Aufbau und Funktion von Universalfräsmaschinen
- Sicherheitsbestimmungen
- Fräsvorgang, Spannen des Werkstücks
- Arbeitsbewegungen, Koordinationsachsen
- Schnittgeschwindigkeit
- Vorschubgeschwindigkeit, Drehzahl
- Fräsen mit dem Walzenstirnfräser, Aufsteckfräsdorne
- Ausrichten des Fräsmaschienenschraubstocks, Messuhr
- Kühlschmierstoffe, Organische KS, Syntetische KS
- Zuführung KS beim Stirnfräsen
- Spanbildung beim Fräsen, Gleichlauffräsen, Gegenlauffräsen
- Fräsen mit Profilfräser
- Fräsdorne, Passfeder, Spannmutter, Laufbuchse, Ringe und Büchsen
- Trennen mit Metallkreissägeblatt
- Fräsen mit Scheibenfräser
- Fräsen Passmaße 10H9, 8H9, Zustellmaße, Fertigmaße
- Prüfen der Nuten, Grenzlehrdorne, Nennmaß, Toleranzklasse
- Fräsen einer schrägliegenden Fläche, Drehen des Fräßkopfes, Spannen des Werkstückes
- Aluminium fräsen, “Spannbacke”
Die Voraussetzungen
Vorerfahrung im Bereich Metall.
Die Zielgruppe
Menschen, die sich im Metallbereich weiterbilden möchten.
Die Ziele des Angebots
- Integration in den Arbeitsmarkt
- Berufliche Kenntnisvermittlung
- Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch eine fundierte Qualifizierung im gewerblich-technischen Bereich
Weitere Informationen
Unterichtszeiten des Lehrgangs:
Montags - Freitags
07:30 Uhr - 13:45 Uhr
Abschluss:
Trägerzertifikat
Zeitlicher Umfang:
Die Weiterbildung beginnt nach Vereinbarung und ist ein Teilzeitlehrgang mit einer Regelverweildauer von 4 Wochen. Der fachpraktische
Inhalt umfasst insgesamt 160 Unterrichtseinheiten von jeweils 45 Minuten.
Berufliche Kenntnisvermittlung:
Zur beruflichen Kenntnisvermittlung zählen sowohl die Vermittlung fachtheoretischer als auch fachpraktischer Inhalte. Die berufliche Kenntnisvermittlung findet beim Träger statt.