Grundgedanke ist die Vernetzung von Schule und Jugendhilfe durch die Einbeziehung von Hilfen nach §§ 29 – 32 SGB VIII in das schulische Angebot für die Kinder im Einzugsbereich der jeweiligen Schule.
Zielgruppe ist die Schulgemeinschaft:
Kinder, die die jeweilige Schule besuchen
Familien der Kinder
Lehrer und Lehrerinnen der Kinder
Erhalt des familiären und sozialen Umfeldes der Kinder durch Entlastung der Familien
Optimierung des Betreuungsangebots für Kinder
Förderung einer sozialraumorientierten, präventiven und integrativen Angebotsstruktur der Jugendhilfe in Schule
Vernetzung und Ressourcenorientierung der Anbieter
Kostenreduzierung durch Vermeidung zusätzlicher ambulanter und teilstationärer erzieherischer Hilfen nach §§ 29 – 32 SGB VIII