Respekt Coach
Lass uns reden
Das Bundesprogramm "Respekt Coaches" wird seit 2018 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert.
Die Umsetzung findet bundesweit an über 270 Standorten statt, und wird von den Jugendmigrationsdiensten (JMD) in Zusammenarbeit mit Trägern der politischen Jugendbildung und der Extremismusprävention umgesetzt.
Auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung arbeiten die "Respekt Coaches" und die Schulen zusammen. Im Zentrum stehen Gruppenangebote die gemeinsam mit Trägern der politischen Bildung am Lern- und lebensort Schule veranstaltet werden.
Die Zielgruppe
Regelschulen ab Sekundarstufe I.
Die Ziele des Angebots
Ziel des Programms ist es extremistischen Ideologien, Diskriminierung und anderen demokratiefeindlichen Einstellungen entschlossen zu begegnen, Schülerinnen und Schüler in ihrem demokratischen Denken und Handeln zu schulen und sie in ihrer Resilienz zu stärken.
Das Programm ist primärpräventiv ausgelegt und erreicht daher alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen. Es stärkt die persönliche sowie die soziale Kompetenz. Langfristig trägt es mit seinen Angeboten zu einem gesunden Klassenklima und Zusammenhalt in der Schule bei.
